Während unserer diesjährigen Projektwoche ist die Schule umgebaut zu einer Miniaturstadt genannt Mini-Stadeln. In allen Räumen befinden sich nun Werkstätten, Läden und Geschäfte, in denen die Kinder arbeiten, um Geld (Währung: Stadi) zu verdienen. Die freien Stellen werden beim Arbeitsamt verwaltet. Das Gehalt wird bei der Bank ausgezahlt und möchte dann natürlich auch ausgegeben werden. Dafür gibt es eine eigene Zeitung (Mini-Stadeln-News), Roller-Waschanlage, ein Fitnessstudio, eine Post, ein Restaurant, mehrere Imbissstände, ein Fotostudio, einen Friseursalon und ein Nagel-/Tattoostudio. Im Kaufhaus können alle gebastelten und hergestellten Dinge z.B. aus dem Stoffatelier, der Traumfängerwerkstatt oder der Confiserie ebenfalls erworben werden. Die Kinder schnuppern so spielerisch in den Arbeitsalltag und haben dabei eine Menge Spaß. Natürlich dürfen auch eine Bürgermeisterin (Frau Meyer) und ein Ordnungsamt nicht fehlen.
Unser erstes Mini-Stadeln ist gestartet!
Wir danken allen Eltern, die ebenfalls in Mini-Stadeln arbeiten oder das Projekt durch Sach- und Geldspenden unterstützt haben ganz herzlich! Ohne Sie hätten wir Mini-Stadeln nicht auf die Beine stellen können!
Am Donnerstag gibt es eine Bürgerversammlung mit dem Bürgermeister unserer Partnerstadt Fürth, zu dem alle Mini-Stadelner herzlich eingeladen sind.
Auch die Fürther Nachrichten haben über uns berichtet: