Zukunftsträumer

Nach unserer erfolgreichen Erfahrung mit dem Bau der »Naturstadt- ein Land und viele Träumer«  aus Pappmache im letzten Jahr, haben wir die Idee weiter verfolgt, eine Zukunftsstadt zu bauen. Diese stellten wir uns dann so vor, daß sie sich aus der Landschaft der Naturstadt hunderte Jahre später entwickelt haben könnte.

Wieder stellten wir eine Menge Pappmachee aus alten Zeitungen und Eierkartons selber her.

Wir entschieden uns überwiegend für Behausungen, die auf dem Wasser schwimmen können und orientierten uns dabei an Entwürfen von Architekten, wie sie sich in der Zukunft geeignete Wohn- und Bauformen vorstellen. Wir entwarfen auch eine Edelsteinmine, deren wertvolles Gut über schwimmende Transportstrassen transportiert werden sollte.

Diesmal haben wir einige Monate mit der Fertigstellung unserer neuen »Stadt« gebraucht, da uns die Wintermonate

dazwischen gekommen waren und wir unsere Aussenflächen nicht nutzen konnten.

Gemeinsam entwarfen wir Modellhäuser und die Formung der Landschaften aus Pappmaschee, die wir dann mit einer grossen Ausstellungseröffnung Mitschülern, Lehrern, Familie und Freunden präsentierten.

Wie es sich für eine ordentliche Ausstellung gehört, schrieben wir Einladungskarten und kauften auch selber wieder für unsere Ausstellungseröffnung ein.

Dazu gestalteten wir eine feierliche Ausschankfläche und boten unseren Gästen selbstgemachten Holundersirup (?) und allerlei Knabberzeug und weitere Erfrischungen an.

Es gab tolle informative Reden von zwei Zweitklässlern und Viertklässlern. Damit haben wir unsere Gäste ausführlich über unsere Hintergründe der Entwicklung unserer Zukunftstadt informiert wollen. Wir freuten uns wieder sehr über das rege Interesse und die Anteilnahme an unserer »Zukunftstadt«.

 

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